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von Wolfgang Hendlmeier

 

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AusgewählteBeiträge
von Wolfgang Hendlmeier
zu den Rassen und Völkern

 

Seit langem wird der sog. Gleichheitsgrundsatz immer wieder mißbräuchlich verwendet. Die von der Französischen Revolution geforderte „Gleichheit“ kann nur „Gleichberechtigung bei gleichen Voraussetzungen“ bedeuten, also Gerechtigkeit; denn Gleichbehandlung bei ungleichen Voraussetzungen führt zu ungerechtem Handeln – und welcher vernünftige und gutwillige Mensch will das?

Der Geschichtsphilosoph Johannes Scherr stellt zur Verschiedenartigkeit und Ungleichheit natürlicher Erscheinungen fest: „Von den ältesten Zeiten bis zur gegenwärtigen Stunde hat es nie an feinfühlenden, warmherzigen Menschen gefehlt, welche die traurige Tatsache, daß Glück und Unglück, Arbeit und Genuß ihren Mitmenschen keineswegs immer nach Verdienst zugemessen werden, nicht rasten und ruhen ließ. ... Sie übersahen oder wollten übersehen, daß die Natur selbst mit jener unerbittlich grausamen Logik, welches ihr erstes und ewiges Attribut ist, die Tatsache der Ungleichheit gesetzt hat und festhält. Diese Aussage ist gekürzt der kulturgeschichtlichen Erzählung „Der Dede Sultan“ entnommen, in „Menschliche Tragikomödie“, Neuausgabe 1937, 2. Band, S. 121 ff.

Die Schöpfung hat die Menschheit nicht einheitlich geschaffen, sondern in verschiedenen Rassen und Völkern. Jeder aufmerksame Beobachter kann das unterschiedliche Aussehen von Menschen in den verschiedenen Erdteilen sofort erkennen. Warum aber streiten sehr einflußreiche Kreise das Bestehen von Rassen ab und wollen Rassen und Völker vermischen bzw. verschwinden lassen?

• Die Vielfalt der Rassen und Völker (pdf22);

• Die Verschiedenheit der Rassen und Völker (pdf75).

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